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Interview der Landrätin zur geplanten Gebietsreform

Im Amtsblatt des Altenburger Landes vom 22.10.2016 wurde ein Interview der Landrätin Michaele Sojka (Die Linke) zum Thema Gebietsreform veröffentlicht. In diesem ging sie neben den vom Thüringer Innenminister Dr. Poppenhäger (SPD) vorgeschlagenen "neuen" Landkreisgrenzen ebenso, wie um mögliche neue Gemeindezuschnitte im Landkreise Altenburger Land.

Laut dem Interview favorisiert Sie ein "Fünf-Kommunen-Modell", für dessen Entstehen allerdings die Bürgermeister in der Freiwilligkeitsphase - die noch bis Herbst 2017 läuft - die Hauptverantwortung tragen. Sollte diese Phase der Freiwilligkeit ungenutzt verstreichen, hält die Landrätin ein vom Freistaat verordnetes "Drei-Städte-Modell" (Altenburg, Schmölln, Meuselwitz) für den Landkreis zumindest für möglich.

In jedem Fall will sie Altenburg als Kreissitz erhalten. Inwieweit diese Ideen allerdings in Einklang mit dem Vorschaltgesetz zu bringen sind und ob die Landesregierung noch mal Änderungen an den Plänen der Kreiszuschnitte macht, lässt die Landrätin aber offen.

 


Der Vorschlag der Landrätin für das Gemeindemodell im Landkreis Altenburger Land

 

Weitere Beiträge:

Thüringer Funktional- und Gebietsreform


Dateianhänge

Amtsblatt des Altenburger Landes vom 22.10.2016







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