Anerkennung vs. Wut und Verärgerung wegen Vandalismus

Anerkennung vs. Wut und Verärgerung wegen Vandalismus

Dass man sich mit Freunden und Bekannten an zentralen Orten trifft ist die eine Sache. Über Ruhestörungen bis tief in die Nacht kann man gegebenenfalls auch noch hinweg sehen, die Anwohner waren zum Teil auch nicht anders. Aber dass man aus purer Dummheit und Zerstörungswut all das zunichte macht was Andere zum Teil ehrenamtlich aufbauen ist nicht nachvollziehbar und treibt einem dir Zornesröte ins Gersicht.

Es ist noch gar nicht so lange her, da haben engagierte Bürger Dobitschens den Spielplatz mit viel Akrebie wieder auf Fordemann gebracht und dafür einen erheblichen Teil Freizeit geopfert. Auch für den Dorf- und Förderverein hieß es vor kurzem: Anpacken für das Ortsbild Dobitschens.

All diese Maßnahmen werden ignoriert oder besser gesagt mit Füßen getreten wenn man sieht, wie manche (scheibar) Jugendliche mit derartig Geschaffenem umgehen.

Noch schlimmer ist es, wenn man bedenkt, dass der eigentliche Ort ein Spielplatz für die Kinder der Gemeinde ist, die sich dort gern und gefahrlos aufhalten können sollen. Das macht mit kaputten Glasflaschen und absichtlich umgeworfenen Müllkübeln sicher nur halb so viel Spass! Darüber täuscht dann auch die nagelneue und mit viel ehrenamtlicher Hingabe restaurierte Spielplatzeinfassung leider nicht hinweg.






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